Lassen Sie bei der Affenpocken-Prävention nicht nach!

10-07-2023

Laut dem jüngsten globalen Trendbericht der Weltgesundheitsorganisation zu Affenpocken wurden bis Juni 2023 insgesamt 87.929 im Labor bestätigte Fälle und 1.095 Verdachtsfälle, darunter 146 Todesfälle, gemeldet. Obwohl die Weltgesundheitsorganisation bekannt gegeben hat, dass die Affenpockenepidemie keinen internationalen Gesundheitsnotfall mehr darstellt, breiten sich die Affenpocken immer noch aus. Es ist notwendig, die Reaktionsfähigkeit aufrechtzuerhalten, das Wissen über die Affenpockenprävention aktiv zu verstehen und einen guten Gesundheitsschutz zu ergreifen.

 

Was sind Affenpocken?

Affenpocken sind eine zoonotische Viruserkrankung, die durch eine Infektion mit dem Affenpockenvirus verursacht wird. Die wichtigsten klinischen Symptome sind Fieber, Hautausschlag und geschwollene Lymphknoten. Die Hauptinfektionsquelle sind mit dem Affenpockenvirus infizierte Nagetiere. Auch Primaten (einschließlich Affen, Schimpansen, Menschen usw.) können nach einer Infektion zu einer Infektionsquelle werden.

 

Was sind die Übertragungskanäle?

Das Virus dringt über Schleimhäute und verletzte Haut in den menschlichen Körper ein.

Die Infektion des Menschen erfolgt hauptsächlich durch Kontakt mit Wundexsudat, Blut oder anderen Körperflüssigkeiten infizierter Tiere oder durch Bisse oder Kratzer infizierter Tiere.

Die Übertragung von Mensch zu Mensch erfolgt vor allem durch engen Kontakt, eine Übertragung ist auch durch Tröpfchen möglich. Auch der Kontakt mit viruskontaminierten Gegenständen kann eine Infektion auslösen, eine vertikale Übertragung über die Plazenta ist ebenfalls möglich. Eine sexuelle Übertragung kann noch nicht ausgeschlossen werden.

 

Wer sind die gefährdeten Gruppen?

Die Bevölkerung ist grundsätzlich anfällig. Bei Personen, die zuvor gegen Pocken geimpft wurden, besteht ein gewisser Grad an Kreuzimmunität gegen das Affenpockenvirus.

 

Was sind die klinischen Erscheinungen?

Fieber

Kopfschmerzen

Muskelschmerzen

Rückenschmerzen

geschwollene Lymphknoten

Schüttelfrost

erschöpft

Hautausschläge (Papeln, Blasen, Pusteln und Wunden)

 

Vorsichtsmaßnahmen

Vermeiden Sie engen und direkten Kontakt mit infizierten Personen

Vermeiden Sie es, Gegenstände mit infizierten Personen zu teilen.

Hände mit Wasser und Seife waschen.


Durch den Antigennachweis des Affenpockenvirus kann eine Infektion mit dem Affenpockenvirus schnell und genau festgestellt werden, was für die Früherkennung einer Virusinfektion und rechtzeitige Kontrollmaßnahmen hilfreich ist, um die Ausbreitung und Verbreitung der Krankheit zu verhindern. 

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