Drogenmissbrauch bei gefährdeten Gruppen und unzureichende medizinische Ressourcen

14-06-2024

Im Jahr 2021 hat weltweit jeder 17. Mensch im Alter von 15 bis 64 Jahren in den letzten 12 Monaten Drogen konsumiert. Der Anstieg der geschätzten Zahl der Konsumenten von 240 Millionen im Jahr 2011 auf 296 Millionen im Jahr 2021 (5,8 Prozent der Weltbevölkerung im Alter von 15 bis 64 Jahren) zeigt, dass das Drogenproblem global sein kann und sein Ausmaß zunimmt. Die Auswirkungen des Drogenproblems sind auf der ganzen Welt nicht einheitlich, wobei die Schwachen, Armen und Ausgeschlossenen im globalen Süden und in unterentwickelten und unterversorgten Gemeinschaften den höchsten Preis zahlen. Aufgrund von Faktoren wie Armut und sozialer Instabilität sind diese Gebiete zu Zentren der Drogenproduktion und des Drogenhandels geworden. Der Drogenhandel hat zu einem hohen Maß an Gewalt und Unsicherheit geführt und verursacht große Not und Bedrohung für die lokale Bevölkerung. Gleichzeitig sind diese gefährdeten Gruppen aufgrund des Mangels an angemessenen Medikamentenvorräten und medizinischen Ressourcen anfälliger für drogenbedingte Krankheiten wie AIDS. Aufgrund der eingeschränkten wirtschaftlichen Bedingungen und der Knappheit medizinischer Ressourcen ist es für sie jedoch schwierig, evidenzbasierte Behandlungen und Dienstleistungen zu erhalten, was dazu führt, dass diese Krankheiten nicht wirksam kontrolliert und behandelt werden können.

Um diese Teufelskreise zu durchbrechen, ist ein integrierter und umfassender Ansatz zur Bekämpfung des Drogenproblems erforderlich. Erstens sollte der Schwerpunkt auf Präventionsmaßnahmen liegen, einschließlich der Bereitstellung von Aufklärungs- und Sensibilisierungskampagnen, verbesserter Drogenmissbrauchs-Screenings, einer stärkeren Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Gefahren von Drogen sowie der Bereitstellung von sozialer Unterstützung und psychologischer Betreuung. Zweitens müssen die Strafverfolgungsbehörden gestärkt und der Drogenhandel bekämpft werden, um die Verfügbarkeit von Drogen in der Gesellschaft zu verringern. Gleichzeitig gibt es auch eineDie Unterstützung gefährdeter Gruppen muss verstärkt werden, unter anderem durch die Bereitstellung angemessener Arzneimittelvorräte und medizinischer Ressourcen sowie durch die Bereitstellung evidenzbasierter Behandlungs- und Rehabilitationsdienste. Schließlich muss die internationale Zusammenarbeit zur Bekämpfung des grenzüberschreitenden Drogenhandels gestärkt und Erfahrungen und bewährte Praktiken ausgetauscht werden.

Wizbiotech entwickelte eigenständig das Diagnose-Kit fürMDMAMethamphetaminKokainKetaminMorphiumTetrahydrocannabinol, Es kann schnelle und groß angelegte Screenings bei ärztlichen Untersuchungen am Arbeitsplatz, bei Inspektionen der öffentlichen Sicherheit, bei Drogenscreenings im Verkehrsmanagement, bei Drogenscreenings an Ein- und Ausreisen an Zollgrenzen, bei ärztlichen Rekrutierungsuntersuchungen, bei der richterlichen Identifizierung, in der öffentlichen Sicherheit und in anderen Szenarien durchführen, was zur wirksamen Bekämpfung und Kontrolle von Drogenproblemen beiträgt. Bei Infektionskrankheiten, die durch Drogenmissbrauch entstehen können, wie Hepatitis B-Virus, Hepatitis C-Virus, HIV und Syphilis, kann Wizbiotechs kombiniertes fünfteiliges Testkit für Infektionskrankheiten (Diabench) gleichzeitig auf alle vier Krankheiten und die Blutgruppe von Drogenkonsumenten testen und so sicherstellen, dass Drogenkonsumenten bei der Einnahme von Behandlungen oder Drogen einen umfassenderen Gesundheitsschutz erhalten.

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