In der letzten Aprilwoche findet die Weltimpfwoche statt, deren Ziel es ist, Impfungen zu fördern und Menschen jeden Alters vor Krankheiten zu schützen. Impfungen retten unzählige Leben und gelten als eine der erfolgreichsten und kosteneffektivsten Gesundheitsmaßnahmen.

Bei Point-of-Care-Tests (POCT) handelt es sich um die schnelle Untersuchung biologischer Proben (wie Blut, Urin, Speichel, Atemgas usw.) am Patienten selbst. Dabei werden einfache Instrumente oder Reagenzien verwendet. Die Ergebnisse liegen innerhalb von Minuten bis Stunden vor. Der Test kann Ärzten dabei helfen, rechtzeitig Diagnosen zu stellen und Behandlungspläne zu erstellen, und er liefert wichtige Informationen zur Verbesserung der Behandlungsergebnisse in einer Notfallsituation.

Laut einschlägigen Daten beträgt das weltweite Marktvolumen für In-vitro-Diagnostika im Jahr 2020 71,49 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2021 92,08 Milliarden US-Dollar. Es wird erwartet, dass der Markt von 71,43 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 auf 107,42 Milliarden US-Dollar im Jahr 2029 wächst, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6 % während des Prognosezeitraums entspricht. Während dieser Zeit hat die COVID-19-Pandemie die Nachfrage nach In-vitro-Diagnostika erhöht, und die Marktteilnehmer haben insgesamt einen deutlichen Anstieg der Verkäufe und Einnahmen aus Point-of-Care-Tests erlebt.

Das „Schnellerkennungssystem zum Screening auf Antikörper gegen das neuartige Coronavirus sowie zur Prävention und Kontrolle von Shunts“ unseres Unternehmens wurde vom Wissenschafts- und Technologiebüro Xiamen zugelassen.