Wissen über die Gesundheit der Nieren: Vorbeugung und Behandlung von Nierenversagen
Nierenerkrankungen zeigen sich im Frühstadium oft ohne offensichtliche Symptome und wenn sie erkannt werden, ist es oft schon zu spät. Möchten Sie wissen, wie Sie Ihre Nieren schützen und die Gefahr vonNiere Versagen?
Niere Versagen
Kidney-Funktion: Die Nieren erfüllen mehrere lebenswichtige Funktionen: Sie produzieren Urin, halten den Flüssigkeitshaushalt aufrecht, scheiden Stoffwechselabbauprodukte und Giftstoffe aus, regulieren den Säure-Basen-Haushalt des Körpers, scheiden bestimmte Stoffe aus oder synthetisieren sie und modulieren physiologische Funktionen.
Was ist Niere Versagen: Nierenversagen tritt auf, wenn die Nierenfunktion beeinträchtigt ist. Dies wird als akutes Nierenversagen (AKI) oder chronische Nierenerkrankung (CKD) bezeichnet. Wenn der Schaden nicht gut kontrolliert wird, kann eine weitere Verschlechterung der Nierenfunktion zu Nierenversagen führen, bei dem der Körper überschüssige Flüssigkeit und Giftstoffe nicht effektiv ausscheiden kann, was zu Elektrolytstörungen und Nierenanämie führt.
Primäre Ursachen für Nieren Versagen: Die Hauptursachen fürNiere Zu den häufigsten Symptomen des Glomerulonephritis-Versagens zählen Diabetes, Bluthochdruck und verschiedene Formen der Glomerulonephritis.
Frühe Symptome der Niere Versagen: NieresagteIm Frühstadium zeigt sich die Nierenerkrankung oft ohne erkennbare Symptome. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind daher die einzige wirksame Maßnahme zur Gewährleistung der Nierengesundheit.
Methoden zur Vorbeugung von Nierenversagen
Kontrollieren Sie Blutdruck und Blutzucker
Die Behandlung renaler oder primärer Hypertonie kann das Fortschreiten der Glomerulosklerose verhindern. Bei ersterer geht es in erster Linie darum, die hohe Durchblutung der Glomeruli zu kontrollieren, während letztere hauptsächlich auf der Einnahme blutdrucksenkender Medikamente beruht. Eine regelmäßige Überwachung des Blutzuckerspiegels ist auch für die Behandlung von Diabetes von entscheidender Bedeutung, da Diabetes einer der Hauptrisikofaktoren für Nierenversagen ist.
Niedrigere Blutfettwerte
Die Korrektur von Fettstoffwechselstörungen beginnt mit einer angemessenen Fettaufnahme aus der Nahrung, regelmäßiger körperlicher Aktivität und einer angemessenen Kalorienaufnahme. Bei Bedarf können auch lipidsenkende Medikamente eingesetzt werden.
Ausgewogene Ernährung
Zahlreiche experimentelle Studien und klinische Beobachtungen zeigen, dass eine proteinarme und/oder phosphorarme Ernährung das Fortschreiten einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) bei den meisten Patienten verlangsamen und sogar vorübergehend stoppen kann. Eine proteinarme Ernährung oder die Zugabe essentieller Aminosäuren kann den mit chronischer Nierenerkrankung verbundenen Hyperfiltrationszustand lindern und dazu beitragen, ihr Fortschreiten zu verhindern.
Mit dem Rauchen aufhören
Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation erhöht Rauchen das Risiko von Bluthochdruck und Nierenkrebs. Es kann auch die Wirksamkeit blutdrucksenkender Medikamente beeinträchtigen. Eine schlechte Blutdruckkontrolle oder -behandlung ist eine wesentliche Ursache für Nierenschäden. Rauchen verringert den Blutfluss zu lebenswichtigen Organen, einschließlich der Nieren, und kann Nierenerkrankungen verschlimmern. Mit dem Rauchen aufzuhören kann helfen, Nierenversagen vorzubeugen.
Rechtzeitige Kontrolluntersuchungen
Die Nieren fungieren als Filter unseres Körpers, sie entfernen unauffällig Giftstoffe und sorgen für die Gesundheit. Der moderne Lebensstil kann die Nieren jedoch überfordern, wodurch immer mehr Menschen einem Nierenversagen ausgesetzt sind. Frühe Untersuchungen und Diagnosen sind der Schlüssel zur Behandlung von Nierenerkrankungen.
Diagnostikkit für Urin-Mikroalbumin (Kolloidales Gold) wird zur halbquantitativen Bestimmung des Mikroalbuminspiegels (Alb) in menschlichen Urinproben verwendet und leistet wertvolle Hilfe bei der Frühdiagnose von Nierenfunktionsstörungen. Dies ist von großer klinischer Bedeutung für die Vorbeugung und Verzögerung des Fortschreitens diabetischer Nephropathie.