Sind die präoperativen Tests Geldverschwendung?

15-12-2023

Die Antwort auf diese Frage lautet definitiv Nein. Die präoperativen Tests auf Infektionskrankheiten sind notwendig, um die Sicherheit sowohl des operierten Patienten als auch der beteiligten Gesundheitsdienstleister zu gewährleisten. Hier sind einige Gründe, dies zu unterstützen:

1. Schutz des Patienten: Patienten, die sich einer Operation unterziehen, sind aufgrund der Belastung, der ihr Körper während des Eingriffs ausgesetzt ist, und der möglichen Exposition gegenüber Krankheitserregern im Gesundheitswesen anfälliger für Infektionen. Durch das Screening auf Infektionskrankheiten vor der Operation können Gesundheitsdienstleister bestehende Infektionen oder potenzielle Risiken, die während oder nach der Operation zu Komplikationen führen könnten, erkennen und beheben.

2. Verhinderung der Übertragung: Bei chirurgischen Eingriffen werden oft Einschnitte oder invasive Techniken vorgenommen, durch die Gesundheitsdienstleister dem Blut oder den Körperflüssigkeiten des Patienten ausgesetzt werden können. Wenn ein Patient an einer Infektionskrankheit leidet, ist es wichtig, diese im Voraus zu erkennen, um entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und eine Übertragung auf das medizinische Personal zu verhindern. Dies trägt zum Schutz des Gesundheitsteams und zur Aufrechterhaltung einer sicheren Arbeitsumgebung bei.

3. Maßgeschneiderte Behandlung und Pflege: Die Kenntnis des Infektionskrankheitsstatus eines Patienten vor der Operation ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, ihre Behandlungs- und Pflegepläne entsprechend anzupassen. Sie können notwendige Vorsichtsmaßnahmen treffen, wie z. B. bestimmte Operationstechniken anwenden, geeignete Medikamente auswählen oder postoperative Pflegestrategien anpassen, um das Risiko von Komplikationen oder einer Verschlimmerung der Infektionskrankheit zu minimieren.

4. Optimierung der chirurgischen Ergebnisse: Bestimmte Infektionskrankheiten, insbesondere solche, die das Immunsystem oder wichtige Organe beeinträchtigen, können die chirurgischen Ergebnisse erheblich beeinflussen. Durch die Erkennung dieser Erkrankungen im Voraus können Gesundheitsdienstleister die präoperative Behandlung der Patienten optimieren und sicherstellen, dass sie sich für die Operation im bestmöglichen Zustand befinden. Dies kann gezielte Eingriffe beinhalten, etwa die Verabreichung antiviraler Medikamente, die Anpassung immunsuppressiver Therapien oder das Aufschieben einer Operation, bis die Infektion unter Kontrolle ist.

5. Postoperative Infektionsprävention: Durch die Erkennung von Infektionskrankheiten vor der Operation können Gesundheitsdienstleister geeignete Präventivmaßnahmen ergreifen, um das Risiko postoperativer Infektionen zu minimieren. Dazu gehören Strategien wie Antibiotikaprophylaxe, sorgfältige Vorbereitung der Operationsstelle und die Einhaltung strenger Protokolle zur Infektionskontrolle während des Eingriffs.

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